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Mittelmässige Leistung der Winterweizensorten in den swiss granum-Versuchen 2022 / 2023
Performances moyennes des variétés de blé d’automne dans les essais swiss granum 2022 / 2023


Switzerland
August 17, 2023

Nach den guten Ergebnissen im Vorjahr, sind die Erträge und Qualität der Winterweizensorten in den Sortenversuchen 2023 deutlich tiefer. Der mittlere Ertrag in diesem Jahr unter ÖLN Bedingungen liegt bei 77.3 dt/ha und unter Extenso Bedingungen bei 64.9 dt/ha. Der durchschnittliche Proteingehalt im ÖLN-Anbau ist 13.2% und im Extenso-Anbau bei 12.7%. Die Resultate dienen ausschliesslich zur Beurteilung der Sortenversuche und sind keine Beurteilung der Weizenqualität in der Schweiz.

Anspruchsvolle Witterungsbedingungen
Nach dem sehr milden und trockenen Winter waren die Bedingungen im Frühling deutlich kühler und niederschlagsreicher als im Vorjahr, jedoch mit lokalen Abweichungen. Gegen Ende der Wachstumsperiode und insbesondere in der Kornfüllungsphase war das Wetter trocken und heiss, wodurch die Sorten nicht ihr vol-les Ertrags- und Qualitätspotenzial ausschöpfen konnten. Die Infektionsbedingungen waren sowohl für Sep-toria, als auch für Braunrost sehr gut. Entsprechend waren an gewissen Standorten die Infektionsraten sehr hoch. Die Bedeutung von Mehltau und Fusarium waren jedoch gering.

Durchschnitt der Versuchsergebnisse 2022 und 2023
Der gemittelte Ertrag unter ÖLN Bedingungen über die beiden Jahre 2022 und 2023 beträgt 80.3 dt/ha und der durchschnittliche Proteingehalt 13.9% (Abb. 1). Das Hektolitergewicht der in beiden Jahren getesteten Sorten liegt im Durchschnitt bei 80.3 kg/hl (Abb. 2).
In der Qualitätsklasse TOP erzielen die höchsten Erträge Axen (78.9 dt/ha), Cadlimo (78.3 dt/ha) und Bonavau (77.1 dt/ha). Darauf folgen Piznair (76.4 dt/ha) und Montalbano (76.1 dt/ha). Den höchsten Proteingehalt erzielen Piznair (14.9%), Montalbano (14.7%) und Axen (14.6%). Die beiden hinteren Plätze belegen Bonavau (14.3%) und Cadlimo (14.1%). Beim Hektolitergewicht liegt Cadlimo an der Spitze (81.2 kg/hl), gefolgt von Axen (80.8 kg/hl). Nachfolgend sind Piznair (80.2 kg/hl), Montalbano (79.8 kg/hl) und zuletzt Bonavau (79.6 kg/hl).
In der Klasse I ist bezüglich Kornertrag Campanile an erster Stelle mit 81.0 dt/ha. Darauf folgen Alpval (79.7 dt/ha), Hanswin (78.7 kg/ha) und abgeschlagen auf letzter Stelle Arina (72.9 dt/ha). Arina erreicht den höchsten Proteingehalt im Versuch mit 15.0%. Mit deutlichem Abstand folgen Alpval (13.6%), sowie Campanile und Hanswin (beide 13.4%). Das höchste Hektolitergewicht erzielt Hanswin (81.8 kg/hl), gefolgt von Arina (81.5 kg/hl). Die beiden hinteren Plätze belegen Campanile (80.5 kg/hl) und Alpval (79.5 kg/hl).
Spontan in der Klasse II erzielt 85.6 dt/ha Ertrag, 13.4% Proteingehalt und ein Hektolitergewicht von 80.2 kg/hl. Wie bereits im vergangenen Jahr erreicht die Futterweizensorte Campesino den höchsten Ertrag (90.6 dt/ha) der Sorten im Versuch.
Unter Extenso Bedingungen liegt der mittlere Ertrag der Sorten in 2022 und 2023 bei 71.1 dt/ha, einem Proteingehalt von 13.3% und einem Hektolitergewicht von 79.5 kg/hl (Abb. 3).
Im TOP Segment erzielt Cadlimo den höchsten Ertrag mit 69.7 dt/ha. Anschliessend folgen Axen (68.5 dt/ha), Montalbano (67.3 dt/ha) und Piznair (65.8 dt/ha). Bezüglich Proteingehalt liegen Montalbano, Piznair sowie Axen dicht beieinander (14.3%, 14.3% resp. 14.2%) gefolgt von Cadlimo (13.3%). Cadlimo und Axen erreichen das höchste Hektolitergewicht mit 80.9 kg/hl respektive 80.8 kg/hl. Die beiden letzten Plätze wer-den von Piznair (79.7 kg/hl) und Montalbano (79.0 kg/hl) belegt.
Den höchsten Ertrag in der Klasse I wird von Alpval erzielt (73.1 dt/ha). Auf Platz zwei liegt Campanile (71.9 dt/ha) und anschliessend auf Platz drei Hanswin (67.4 dt/ha). Der Proteingehalt von Campanile (13.3%) ist etwas höher als jener von Alpval und Hanswin (beide 13.0%). Die Sorte Hanswin hat das höchste Hektolitergewicht mit 80.8 kg/hl, darauf folgen Alpval mit 79.5 kg/hl und Campanile mit 79.4 kg/hl.
In der Klasse II hat Spontan einen Ertrag von 74.0 dt/hat, einem Proteingehalt von 12.8% und einem Hektolitergewicht von 79.3 kg/hl. Wie bei den ÖLN-Versuchen ist die Futterweizensorte Campesino auch im Extenso-Anbau bezüglich dem Kornertrag an der Spitze mit 82.4 dt/ha.

Ergebnisse von 2023
Die Erträge als auch Proteingehalte 2023 im ÖLN-Anbau (77.3 dt/ha) und im Extenso Anbau (64.9 dt/ha) sind deutlich tiefer als im Vorjahr. 2022 war der durchschnittliche Ertrag 83.9 dt/ha (ÖLN) respektive 76.8 dt/ha (Extenso) und der Proteingehalt 14.5% (ÖLN) respektive 13.8% (Extenso). Auch beim Hektolitergewicht gibt es eine Verringerung im Vergleich zum Vorjahr. Das mittlere Hektolitergewicht 2023 ist 78.9 kg/hl (ÖLN) respektive 78.5 kg/hl (Extenso). Im Vorjahr lagen die Werte bei 81.7kg/hl (ÖLN) respektive 80.3 kg/hl (Extenso).
Unter ÖLN Bedingungen in der Qualitätsklasse TOP erreicht Axen den höchsten Ertrag (76.5 dt/ha), gefolgt von Piznair (75.6 dt/ha), Montalbano (74.9 dt/ha) und Cadlimo (74.7 dt/ha) (Abb. 4). Bezüglich Proteingehalt positioniert sich an erster Stelle Montalbano (14.1%), gefolgt von Piznair (13.9%) sowie Bonavau und Axen (beide 13.7%). Das Hektolitergewicht von Axen (79.4 kg/hl) liegt leicht über dem von Piznair (79.3 kg/hl). Die beiden hinteren Plätze belegen Montalbano (78.9 kg/hl) und Bonavau (78.1 kg/hl).
In der Klasse I haben Campanile (77.8 dt/ha) und Alpval (77.5 dt/ha) die höchsten Erträge. Danach folgen Hanswin (73.6 dt/ha) und Arina (69.2 dt/ha). Der Proteingehalt von Arina (14.9%) liegt deutlich über restlichen Sorten der Klasse I. Mit deutlichem Abstand liegt an zweiter Stelle Alpval (13.1%) sowie Campanile und Hanswin (beide 12.9%). Beim Hektolitergewicht ist ebenfalls Arina an erster Stelle (80.4 kg/hl), gefolgt von Campanile (79.5 kg/hl), Hanswin (79.4 kg/hl) und Alpval (78.9 kg/hl).
Spontan (Klasse II) erzielt 79.9 dt/ha Ertrag und ein Hektolitergewicht von 78.9 kg/hl. Die Futterweizensorte Campesino erreicht 83.0 dt/ha Ertrag.
Beim Extenso-Anbau in der TOP Klasse werden die drei ersten Plätze bezüglich dem Kornertrag von Cadlimo (63.9 dt/ha), Montalbano (63.4 dt/ha) und Axen (63.2 dt/ha) belegt. Die drei Sorten Axen, Bonavau und Montalbano erreichen allesamt einen Proteingehalt von 13.6%. Bezüglich dem Hektolitergewicht ist Cadlimo an der Spitze (80.1 kg/hl), auf Platz zwei Axen (79.8 kg/hl) und auf Platz drei Piznair (79.0 kg/hl).
Den höchsten Ertrag in der Klasse I erzielt Alpval mit 69.0 dt/ha. Darauf folgt Campanile (68.2 dt/ha) und schliesslich Hanswin an letzter Stelle mit 60.6 dt/ha. Campanile steht zuvorderst bezüglich Proteingehalt (12.9%). Danach folgt Hanswin (12.6%) und Alpval (12.2%). Alpval liegt nebst dem Ertrag auch beim Hektolitergewicht an erster Stelle mit 79.0 kg/hl. Campanile (78.4 kg/hl) und Hanswin (78.3 kg/hl) liegen beinahe gleichauf.
In der Klasse II erzielt Spontan einen Ertrag von 66.5 dt/ha und die Futterweizensorte Campesino 75.2 dt/ha.

Beschreibung der Winterweizenversuche 2023 von swiss granum

In Zusammenarbeit mit Agroscope, der Groupe Cultures Romandie, dem Forum Ackerbau und DSP (Delley Semences et Plantes SA) testet swiss granum 24 Winterweizensorten im ÖLN-Verfahren (ökologischer Leistungsnachweis) und 12 Winterweizensorten im Extenso-Verfahren. Das Versuchsnetz umfasst 9 Standorte in der ganzen Schweiz, wo die Versuche auf kleinen Parzellen mit 3 Wiederholungen durchgeführt werden. Dieses Versuchsnetz ermöglicht es, eine statistische Auswertung der Ergebnisse vorzunehmen. Dadurch können die Kenntnisse über das agronomische und qualitative Verhalten jeder Sorte im ÖLN- und Extenso-Verfahren vertieft werden. Zusätzlich zu den offiziellen Versuchen im Extenso-Verfahren von Agroscope stellen diese Versuche eine wertvolle Grundlage dar, um die Sorten für die Liste der empfohlenen Sorten (LES) auszuwählen.
Um in die LES von swiss granum aufgenommen zu werden, muss eine Winterweizensorte die zweijährigen Versuche im Extenso-Netz von Agroscope erfolgreich bestehen. Sie wird danach während zwei Jahren im ÖLN-Netz von swiss granum getestet. Diese Versuche werden in Zusammenarbeit mit dem Forum Ackerbau und der Groupe Cultures Romandie durchgeführt. Das Saatgut wird von DSP vorbereitet und geliefert, während Agroscope die Aufbereitung des Erntematerials und die ersten Qualitätsmessungen vornimmt. Sie legt ebenfalls Versuche an, gewährleistet die Koordination innerhalb des Netzes und wertet die Ergebnisse aus.
Die durchschnittliche Saatdichte liegt bei 350 Körner/m2. Die Stickstoffdüngung wird aufgrund der Grundlagen für die Düngung im Acker- und Futterbau (GRUD) für jeden Standort spezifisch errechnet. Im Extenso-Anbau wird die Stickstoffzufuhr um rund 30 Einheiten vermindert. Im ÖLN-Netz erfolgen zudem eine bis zwei Fungizidapplikationen sowie eine Wachstumsreglerapplikation.



Performances moyennes des variétés de blé d’automne dans les essais swiss granum 2022 / 2023

Après les bons résultats de l’année dernière, les rendements et la qualité des variétés de blé d’automne dans les essais variétaux 2023 sont nettement inférieurs. Le rendement moyen en conditions PER se situe cette année à 77.3 dt/ha et 64.9 dt/ha en conditions Extenso. La teneur moyenne en protéines atteint 13.2% en PER et 12.7% en Extenso. Ces résultats servent exclusivement à l’appréciation des variétés testées dans les essais variétaux et ne permettent pas une évaluation globale de la qualité de la récolte de blé en Suisse.

Conditions météorologiques difficiles
Après un hiver très doux et sec, le printemps fut nettement plus frais et humide que l’année précédente, toutefois avec des différences régionales. Vers la fin de la période de végétation et en particulier durant la phase du remplissage du grain, il régnait un temps sec et chaud. Les variétés n’ont ainsi pas pu exploiter leur plein potentiel de rendement et de qualité. Les conditions d’infection tant pour la septoriose que pour la rouille brune furent très favorables. A certains lieux, le taux d’infection fut en conséquence très élevé. La pression en oïdium et en fusariose fut en revanche faible.

Moyenne des résultats des essais 2022 et 2023
En conditions PER, le rendement moyen des années 2022 et 2023 atteint 80.3 dt/ha et la teneur moyenne en protéines 13.9% (fig. 1). Le poids à l’hectolitre des variétés testées sur deux ans se situe en moyenne à 80.3 kg/hl (fig. 2).
En classe TOP, Axen (78.9 dt/ha), Cadlimo (78.3 dt/ha) et Bonavau (77.1 dt/ha) obtiennent les rendements les plus élevés. Suivent Piznair (76.4 dt/ha) et Montalbano (76.1 dt/ha). Piznair (14.9%), Montalbano (14.7%) et Axen (14.6%) réalisent les teneurs en protéines les plus élevées. Bonavau (14.3%) et Cadlimo (14.1%) occupent les deux dernières places. Concernant le poids à l’hectolitre, Cadlimo (81.2 kg/hl) se situe en tête de classement suivie par Axen (80.8 kg/hl). Suivent ensuite Piznair (80.2 kg/hl), Montalbano (79.8 kg/hl) et en dernier Bonavau (79.6 kg/hl).
En classe I, en termes de rendement, Campanile occupe la première position avec 81.0 dt/ha. Suivent Alpval (79.7 dt/ha), Hanswin (78.7 kg/ha) et en dernière position Arina (72.9 dt/ha). Arina atteint la teneur en protéines la plus élevée dans l’essai avec 15.0%. Nettement distancées, suivent Alpval (13.6%) ainsi que Campanile et Hanswin (toutes deux avec 13.4%). Le poids à l’hectolitre le plus élevé est obtenu par Hanswin (81.8 kg/hl) suivie par Arina (81.5 kg/hl). Campanile (80.5 kg/hl) et Alpval (79.5 kg/hl) occupent les deux dernières places.
Spontan en classe II obtient un rendement de 85.6 dt/ha, une teneur en protéines de 13.4% et un poids à l’hectolitre de 80.2 kg/hl. Comme l’année dernière, la variété de blé fourrager Campesino réalise le rendement le plus élevé (90.6 dt/ha) parmi les variétés en test.
En conditions Extenso, le rendement moyen des variétés en 2022 et 2023 se situe à 71.1 dt/ha, la teneur en protéines à 13.3% et le poids à l’hectolitre à 79.5 kg/hl (fig. 3).
Dans le segment TOP, Cadlimo atteint le rendement le plus élevé avec 69.7 dt/ha. Suivent Axen (68.5 dt/ha), Montalbano (67.3 dt/ha) et Piznair (65.8 dt/ha). Concernant la teneur en protéines, Montalbano, Piznair ainsi que Axen se situent proches l’une de l’autre (14.3%, 14.3% resp. 14.2%) suivies par Cadlimo (13.3%). Cadlimo et Axen obtiennent les poids à l’hectolitre les plus élevés avec 80.9 kg/hl resp. 80.8 kg/hl. Piznair (79.7 kg/hl) et Montalbano (79.0 kg/hl) occupent les deux dernières places.
Le rendement le plus élevé en classe I est réalisé par Alpval (73.1 dt/ha). En deuxième position se trouve Campanile (71.9 dt/ha) et en troisième position Hanswin (67.4 dt/ha). La teneur en protéines de Campanile (13.3%) est légèrement plus élevée que celle de Alpval et de Hanswin (toutes deux avec 13.0%). La variété Hanswin a le poids à l’hectolitre le plus élevé avec 80.8 kg/hl suivie par Alpval avec 79.5 kg/hl et Campanile avec 79.4 kg/hl.
En classe II, Spontan atteint un rendement de 74.0 dt/ha, une teneur en protéines de 12.8% et un poids à l’hectolitre de 79.3 kg/hl. Comme pour les essais PER, en termes de rendement, la variété de blé fourrager Campesino se trouve également en tête de classement en conditions Extenso avec 82.4 dt/ha.

Résultats de 2023
Aussi bien les rendements que les teneurs en protéines 2023 en PER (77.3 dt/ha) et en Extenso (64.9 dt/ha) sont nettement inférieurs à l’année dernière. En 2022, le rendement moyen était de 83.9 dt/ha (PER) respectivement 76.8 dt/ha (Extenso) et la teneur en protéines de 14.5% (PER) respectivement 13.8% (Extenso). Une baisse par rapport à l’année dernière est également enregistrée pour le poids à l’hectolitre. Le poids à l’hectolitre moyen en 2023 se situe à 78.9 kg/hl (PER) respectivement 78.5 kg/hl (Extenso). En 2022, les valeurs atteignaient 81.7 kg/hl (PER) respectivement 80.3 kg/hl (Extenso).
En conditions PER, en classe TOP, Axen réalise le rendement le plus élevé (76.5 dt/ha) suivie par Piznair (75.6 dt/ha), Montalbano (74.9 dt/ha) et Cadlimo (74.7 dt/ha) (fig. 4). Concernant la teneur en protéines, Montalbano est en première position (14.1%) suivie par Piznair (13.9%) ainsi que Bonavau et Axen (toutes deux avec 13.7%). Le poids à l’hectolitre de Axen (79.4 kg/hl) est légèrement supérieur à celui de Piznair (79.3 kg/hl). Montalbano (78.9 kg/hl) et Bonavau (78.1 kg/hl) occupent les deux dernières places.
En classe I, Campanile (77.8 dt/ha) et Alpval (77.5 dt/ha) ont les rendements les plus élevés. Suivent Hanswin (73.6 dt/ha) et Arina (69.2 dt/ha). La teneur en protéines de Arina (14.9%) dépasse largement celle des autres variétés de classe I. En deuxième position, avec un écart significatif, se trouve Alpval (13.1%) ainsi que Campanile et Hanswin (toutes deux avec 12.9%). Arina est également en première position pour le poids à l’hectolitre (80.4 kg/hl) suivie par Campanile (79.5 kg/hl), Hanswin (79.4 kg/hl) et Alpval (78.9 kg/hl).
Spontan (classe II) obtient un rendement de 79.9 dt/ha et un poids à l’hectolitre de 78.9 kg/hl. La variété de blé fourrager Campesino atteint un rendement de 83.0 dt/ha.
En conditions Extenso, en classe TOP, les trois premières places en termes de rendement sont occupées par Cadlimo (63.9 dt/ha), Montalbano (63.4 dt/ha) et Axen (63.2 dt/ha). Les trois variétés Axen, Bonavau et Montalbano obtiennent toutes une teneur en protéines de 13.6%. Pour le poids à l’hectolitre, Caldimo (80.1 kg/hl) est en tête de classement suivie par Axen (79.8 kg/hl) et Piznair (79.0 kg/hl).
Le rendement le plus élevé en classe I est obtenue par Alpval avec 69.0 dt/ha. Suivent Campanile (68.2 dt/ha) et finalement en dernière position Hanswin avec 60.6 dt/ha. Pour la teneur en protéines, Campanile (12.9%) devance Hanswin (12.6%) et Alpval (12.2%). Alpval se situe aussi pour le poids à l’hectolitre en première position avec 79.0 kg/hl. Campanile (78.4 kg/hl) et Hanswin (78.3 kg/hl) sont au coude-à-coude.
En classe II, Spontan atteint un rendement de 66.5 dt/ha, et la variété de blé fourrager Campesino 75.2 dt/ha.

Description des essais de blé d’automne 2023 de swiss granum

En collaboration avec Agroscope, le Groupe Cultures Romandie, le Forum Ackerbau et DSP (Delley Semences et Plantes SA), swiss granum teste 24 variétés de blé d’automne en conditions PER (prestations écologiques requises) et 12 variétés en conditions Extenso. Le dispositif expérimental comprend 9 lieux d’essais en petites parcelles avec 3 répétitions, répartis sur l’ensemble du territoire suisse. Ce dispositif permet ainsi une évaluation statistique des résultats. Cela permet d’approfondir les connaissances sur le comportement agronomique et la qualité de chaque variété en conditions PER et Extenso. En complément des essais officiels d’Agroscope menés en conditions Extenso, ces essais constituent une base expérimentale précieuse pour choisir les variétés à inscrire sur la liste recommandée (LR).
Pour être admise sur la LR de swiss granum, une variété de blé d'automne doit tout d’abord être retenue au terme de deux ans d'examen dans le réseau Extenso d’Agroscope. Elle est ensuite soumise à deux ans d'examen dans le réseau PER swiss granum. Ces essais sont effectués en collaboration avec le Groupe Cultures Romandie et le Forum Ackerbau. La fourniture et la préparation des semences est assurée par DSP. Le traitement de la récolte et les premières mesures de qualité sont effectués par Agroscope Agroscope participe également à l'expérimentation en assurant la coordination du réseau et la mise en valeur des résultats.
La densité moyenne des semis est de 350 grains/m2. La fumure azotée est calculée spécifiquement par lieu d’essai selon les données de base pour la fumure (PRIF). En mode de production Extenso, l’apport en azote est réduit d’environ 30 unités. Le réseau PER bénéficie en plus d’une à deux applications de fongicide et une de régulateur de croissance, ainsi que des insecticides selon les règles PER.

 



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Website: http://www.swissgranum.ch

Published: August 18, 2023

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