Monheim, Germany
June 20, 2016
- Weed resistance growing in many countries and crops
- Bayer speeding up its weed control research activities
- Bayer’s Integrated Weed Management Program for sustainable weed control
At the International Weed Science Congress in Prague, scientists from 57 countries have come together to discuss the way forward in weed control and possible solutions against the global problem of weed resistance. As a leading innovative company and platinum sponsor of the Congress, Bayer has sent its weed research experts to speak about the latest developments in weed control research and its solutions for herbicide resistant weeds. During the whole week, Bayer is welcoming guests at its exhibition booth to showcase its expertise in weed control and integrated weed management.
With the number of herbicide-resistant weeds growing dramatically worldwide, scientists at the Congress agreed that breakthrough innovations in weed research were urgently needed in order to address the severe agricultural problems of today and tomorrow. "It is high time that we speed up research in weed control," said Hermann Stuebler, Head of Weed Control Research at Bayer, in the opening speech. "In order to prevent new resistances from spreading and preserve the efficacy of current weed control solutions, we need to provide farmers with new tools so that they can diversify their weed control strategies. For many farmers worldwide, new and resistance-breaking herbicides are a question of economic survival."
In combatting weed resistance, Bayer emphasizes innovation, partnerships and dialogue. The Weed Resistance Competence Center (WRCC) located in Frankfurt, Germany, where Bayer’s weed research activities are concentrated, is engaged in understanding resistance mechanisms, testing and developing new concepts and tools to manage resistant weeds, and communicating and sharing Bayer’s knowledge and solutions. Currently, the Center’s focus is on resistance research and support projects in many countries across Europe, North and South America, Australia, South Africa and Asia Pacific. In the US, the WRCC cooperates with and supports scientists who are investigating population genetics and resistance mechanisms in Palmer Amaranth, and in Australia metabolic resistance in Lolium (ryegrass).
Bayer recently boosted its weed research activities in Frankfurt with a significant number of scientists, who joined the company in the context of a partnership with the Australian Grains Research & Development Corporation. Among them are eleven post-doctoral students from Australia and New Zealand, who will concentrate on looking for new herbicides with novel modes of action to be used in fighting yield-robbing weeds. "Working together with these young people will also help us build our university network to Australia and New Zealand and help transfer our knowledge and experience in weed science to the next generation," Stuebler said.
At its exhibition booth at the International Weed Science Congress, Bayer is using the opportunity to dialogue and showcase its activities at the WRCC, which is part of Bayer’s holistic approach to weed management and supports the company’s strategy of developing integrated weed management (IWM) solutions for sustainable agriculture. Bayer’s IWM Program offers farmers customized solutions for weed control through cutting-edge seeds, crop protection products and a wide range of services such as diagnostic tools and prediction models - all backed up by the latest scientic insights. Bayer implements its IWM Program in local initiatives according to best weed management practices.
Get THE BIGGER PICTURE of Bayer’s Weed Resistance Competence Center at: http://wrcc.thebiggerpicture.bayer.com/
Get more information on Bayer’s IWM program at: http://www.iwm.bayer.com/en.aspx
Follow the International Weed Science Congress, which lasts until June 25, live on Twitter #IWSC2016 and join the conversation on #weedcontrol!
Bayer beim International Weed Science Congress vom 19. bis 25. Juni 2016 in Prag - Wissenschaftler sind sich einig: Landwirte brauchen weltweit dringend neue Lösungen zur Unkrautbekämpfung
- Resistenz von Unkräutern nimmt in zahlreichen Ländern und im Anbau vieler Nutzpflanzen zu
- Bayer beschleunigt seine Forschung im Bereich der Unkrautbekämpfung
- Integrated Weed Management-Programm von Bayer zur nachhaltigen Unkrautbekämpfung
Beim International Weed Science Congress in Prag sind Wissenschaftler aus 57 Ländern zusammengekommen, um sich über die Vorgehensweise bei der Unkrautbekämpfung und mögliche Lösungen gegen das globale Resistenzproblem bei Unkräutern auszutauschen. Als führendes innovatives Unternehmen und Platin-Sponsor des Kongresses hat Bayer seine Experten für Unkrautforschung entsandt, um die neuesten Forschungsergebnisse zum Thema Unkrautbekämpfung und die Lösungen des Unternehmens für herbizidresistente Unkräuter vorzustellen. Bayer wird während der gesamten Woche Gäste an seinem Ausstellungsstand begrüßen, um das Know-how des Unternehmens in der Unkrautbekämpfung und im integrierten Unkrautmanagement zu demonstrieren.
Angesichts der weltweit drastisch steigenden Zahl herbizidresistenter Unkräuter sind sich die am Kongress teilnehmenden Wissenschaftler einig, dass dringend bahnbrechende Innovationen in der Unkrautforschung notwendig sind, um die gravierenden Probleme der Landwirtschaft von heute und morgen zu lösen. "Es ist höchste Zeit, dass wir die Forschung im Bereich der Unkrautbekämpfung beschleunigen", sagte Hermann Stübler, Leiter des Bereichs Weed Control Research bei Bayer, in der Eröffnungsrede. "Um die Ausbreitung neuer Resistenzen zu verhindern und die Wirksamkeit der vorhandenen Unkrautbekämpfungslösungen zu erhalten, müssen wir den Landwirten neue Hilfsmittel zur Verfügung stellen, mit denen sie ihre Strategien zur Unkrautbekämpfung diversifizieren können. Für viele Landwirte auf der ganzen Welt sind neue, resistenzbrechende Herbizide eine Frage des wirtschaftlichen Überlebens."
Bayer setzt bei der Bekämpfung von Unkrautresistenz auf Innovation, Partnerschaft und Dialog. Das Weed Resistance Competence Center (WRCC) in Frankfurt am Main, wo die Unkrautforschung von Bayer konzentriert ist, befasst sich mit der Entschlüsselung der Resistenzmechanismen, dem Testen und Entwickeln neuer Konzepte und Hilfsmittel für den Umgang mit resistenten Unkräutern sowie der Vermittlung und Weitergabe des Wissens und der Lösungen von Bayer. Derzeit liegt der Schwerpunkt des Zentrums auf der Resistenzforschung und der Unterstützung von Projekten in vielen Ländern in Europa, Nord- und Südamerika, Australien, Südafrika und der Region Asien/Pazifik. In den USA kooperiert das WRCC mit Wissenschaftlern, die Populationsgenetik und Resistenzmechanismen beim Palmer-Fuchsschwanz untersuchen, in Australien steht die metabolische Resistenz bei Lolium (Weidelgras) im Mittelpunkt der Zusammenarbeit und Unterstützung.
Bayer hat seine Unkrautforschung in Frankfurt vor Kurzem deutlich durch eine größere Gruppe von Wissenschaftlern aufgestockt, die im Rahmen einer Partnerschaft mit der australischen Grains Research & Development Corporation zum Unternehmen kamen. Zu ihnen gehören elf Postdoktoranden aus Australien und Neuseeland. Deren Hauptaufgabe ist die Suche nach neuen Herbiziden mit neuartigen Wirkmechanismen, die Ernteausfälle durch Unkräuter verhindern sollen. "Die Zusammenarbeit mit diesen Nachwuchswissenschaftlern wird uns auch helfen, unser Hochschulnetzwerk auf Australien und Neuseeland auszudehnen und unser Wissen und unsere Erfahrung auf dem Gebiet der Unkrautforschung an die nächste Generation weiterzugeben", sagte Stübler.
Bayer nutzt an seinem Ausstellungsstand beim International Weed Science Congress die Gelegenheit zum Dialog und zur Präsentation seiner Aktivitäten im Rahmen des ganzheitlichen Unkrautmanagementansatzes von Bayer, der in Einklang mit der Strategie steht, integrierte Unkrautmanagementlösungen (Integrated Weed Management - IWM) für eine nachhaltige Landwirtschaft zu entwickeln. Das IWM-Programm von Bayer bietet Landwirten passgenaue Lösungen zur Unkrautbekämpfung mithilfe von innovativem Saatgut, modernen Pflanzenschutzmitteln und einem breiten Angebot an Serviceleistungen wie Diagnosewerkzeugen und Prognosemodellen, die jeweils auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren. Bayer setzt sein IWM-Programm unter Anwendung der besten Unkrautmanagementmethoden in lokalen Initiativen um.
Die interaktive Präsentation THE BIGGER PICTURE des Weed Resistance Competence Center von Bayer finden Sie in: http://wrcc.thebiggerpicture.bayer.com/
Mehr über das IWM-Programm von Bayer erfahren Sie in: http://www.iwm.bayer.com/en.aspx
Folgen Sie dem International Weed Science Congress, der noch bis zum 25. Juni dauert, live auf Twitter #IWSC2016 und nehmen Sie unter #weedcontrol an der Diskussion teil!