Wichtige Schädlinge und Schadbilder im Gemüsebau
Maintal, Germany
April 20, 2016
Die verschiedenen Gemüsearten gehören zu den hochwertigsten Kulturen für den Freilandanbau in Deutschland. Allerdings stellen Lebensmitteleinzelhandel (LEH) und Verbraucher auch höchste Anforderung an die Qualität der Ware.
Schaderreger können die geforderten Vermarktungskriterien massiv beeinträchtigen. Sie treten mit hoher Regelmäßigkeit auf. Da Gemüsebau vor allem in Schwerpunktregionen (z.B. Pfalz, Niederrhein) betrieben wird, finden Pilze und Schädlinge oftmals günstige Bedingungen vor. Der Weg von einem Feld zum nächsten ist dort nicht sehr weit. In jedem Fall ist ihre gezielte und konsequente Bekämpfung unabdingbar.
Die Voraussetzungen dafür gestalten sich zunehmend schwierig für den Anbauer. Speziell im Bereich der Schädlingsbekämpfung wird die Mittelpallette an Insektiziden kleiner; neue Wirkstoffe sind die große Ausnahme. Damit wird auch ein verantwortungsvolles Antiresistenzmanagement für die Anwender immer wichtiger.
Eine zentrale Voraussetzung dafür sind Fachkenntnisse zur Erkennung der Schaderreger, ihrer Lebensweise und den verschiedenen Instrumentarien ihrer Bekämpfung. Mit der Fibel „Wichtige Schädlinge und Schadbilder im Gemüsebau“ möchte Sie Syngenta dabei unterstützen, mehr zu tierischen Schädlingen in „Ihren“ Kulturen zu erfahren, die richtigen Bekämpfungsentscheidungen zu treffen und letztlich qualitativ hochwertige Ware zu produzieren.
Den Link zum Download finden Sie hier.
Darüber hinaus finden Sie Informationen zu unseren Pflanzenschutzprodukten für den Gemüsebau, speziell auch zu unseren Insektiziden Karate Zeon, Pirimor – Granulat, Plenum und Vertimec Pro.
Foto: Ulrich Henser, Technischer Manager, Spezialkulturen
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