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Zwischenfruchtmischungen oder Reinsaaten? Druckvorschau Bei den Mischungen gibt es noch Unklarheiten


Germany
August 1, 2013

Keine Frage, beim Auftreten des Rübenzysten-Nematoden sind geprüfte resistente Ölrettiche und Senfe in Reinsaat nach wie vor die Garanten für hohe Zuckererträge in intensiven Rübenfruchtfolgen.

Zunehmend werden Zwischenfruchtmischungen beworben, die verschiedenen Ansprüchen gerecht werden sollen. Je nach Zusammensetzung und Anteil der Pflanzenarten blühen sie wunderbar, dienen als Bienenweide, durchbrechen Bodenverdichtungen, sammeln Stickstoff, vermindern Krankheiten (z.B. Eisenfleckigkeit bei der Kartoffel) und bekämpfen Schädlinge. Für die meisten dieser Eigenschaften liegen aber keine gesicherten Ergebnisse vor. Klar ist nur, je geringer der Anteil resistenter Ölrettiche und Senfe gegen den Rübenzysten-Nematoden in der Mischung, umso geringer ist deren reduzierende Wirkung auf diesen Schädling.

Weitere Aspekte sind beim Einsatz von Mischungen noch unklar und zu bedenken:

  • Konkurrenzverhalten untereinander
  • Entmischung bei der Saat
  • Absterbeverhalten im Winter
  • Mulchsaateignung zu Zuckerrüben
  • Aussamrisiko und Verunkrautung

Wie ist Ihre Meinung zu Zwischenfruchtmischungen?
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Published: August 2, 2013

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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