Ludwigshafen, Germany
February 12, 2008
- Kixor™ has blockbuster potential
- Wide-range of uses across multiple crops and non-crop segments
BASF introduced its new
development pipeline herbicide saflufenacil under the trade name
Kixor™ to the scientific community at the Weed Science Society
of America meeting in Chicago in early February. The meeting
included nine presentations by university and BASF specialists
on the novel chemistry as well as the biological performance of
Kixor herbicide.
Kixor, which BASF believes has blockbuster potential, was
submitted for registration in January 2008 in North America and
Australia. Registration is anticipated for the 2010 use season
in North America. Additional registrations and uses are expected
in South America, Asia and Europe. BASF has world-wide patent
protection through 2021.
“We’re really excited about Kixor,” said Peter Eckes, Head of
Crop Protection Research and Development at BASF’s Crop
Protection division. “Our research strategy of focusing on
innovation has paid off. Our customers need novel chemistry,
particularly in light of increasing resistance to popular
herbicides such as glyphosate.”
Kixor can be used alone or mixed with glyphosate and applied
pre-plant for fast and complete burndown of over 80 dicot weeds,
including those resistant to glyphosate and other ALS-resistant
biotypes, providing improved planting efficiency and timing
flexibility for later in-crop herbicides. Kixor can also be used
as a pre-emergence treatment in corn and sorghum to control all
major dicot weeds without triazine herbicides. BASF also plans
to market products with Kixor for burndown and residual control
of dicot weeds in non-crop segments
About the Crop Protection division
With sales of €3,079 million in 2006, BASF’s Crop Protection
division is a leader in crop protection and a strong partner to
the farming industry providing well-established and innovative
fungicides, insecticides and herbicides. Farmers use these
products and services to improve crop yields and crop quality.
Other uses include public health, structural/urban pest control,
turf and ornamental plants, vegetation management, and forestry.
BASF aims to turn knowledge rapidly into market success. The
vision of BASF’s Crop Protection division is to be the world’s
leading innovator, optimizing agricultural production, improving
nutrition, and thus enhancing the quality of life for a growing
world population. Further information can be found on the web at
www.agro.basf.com.
About BASF
BASF is the world’s leading chemical company: The Chemical
Company. Its portfolio ranges from chemicals, plastics,
performance products, agricultural products and fine chemicals
to crude oil and natural gas. As a reliable partner to virtually
all industries, BASF’s high-value products and intelligent
system solutions help its customers to be more successful. BASF
develops new technologies and uses them to meet the challenges
of the future and open up additional market opportunities. It
combines economic success with environmental protection and
social responsibility, thus contributing to a better future.
BASF has approximately 95,000 employees and posted sales of
€52.6 billion (approximately $66.1 billion) in 2006. Further
information on BASF is available on the Internet at
www.basf.com.
BASF Crop
Protection stellt Wissenschaftlern
neues Entwicklungspipeline-Herbizid vor
- Kixor™ mit Potenzial zum Blockbuster
- Breit wirksam und in vielen Kulturen einsetzbar; auch für
nicht-landwirtschaftliche Anwendungen
Die BASF hat Anfang Februar auf
dem Treffen der Weed Science Society of America in Chicago
Wissenschaftlern ihr neues in der Entwicklung befindliches
Herbizid Saflufenacil vorgestellt, das unter dem Namen Kixor™
vermarktet wird. Auf der Veranstaltung präsentierten insgesamt
neun Wissenschaftler von Universitäten und aus der BASF die
chemischen und biologischen Eigenschaften des innovativen
Herbizids.
Nach Einschätzung der BASF hat Kixor das Potenzial zum
Blockbuster. Im Januar 2008 wurde die Zulassung in Nordamerika
und Australien beantragt. In Nordamerika wird mit der Zulassung
für die Anbausaison 2010 gerechnet. Weitere Zulassungen werden
für Südafrika, Asien und Europa erwartet. Das weltweit gültige
BASF-Patent läuft bis einschließlich 2021.
„Wir versprechen uns sehr viel von Kixor“, sagt Peter Eckes,
Leiter Globale Forschung und Entwicklung im Unternehmensbereich
Crop Protection der BASF. „Unsere auf Innovation ausgerichtete
Forschungsstrategie hat sich hier bezahlt gemacht. Unsere Kunden
benötigen innovative chemische Lösungen; vor allem im Hinblick
auf die zunehmende Resistenz gegenüber breit eingesetzten
Herbiziden wie Glyphosat.“
Kixor kann alleine oder in Kombination mit Glyphosat eingesetzt
werden und wirkt gegen mehr als 80 zweikeimblättrige Unkräuter,
darunter auch Biotypen, die gegen Glyphosat oder ALS-Inhibitoren
resistent sind. Das Herbizid lässt sich unter anderem zur
Bekämpfung aufgelaufener Unkräuter vor der Saat anwenden. Kixor
sorgt dadurch für eine effizientere Aussaat und ermöglicht
außerdem eine größere zeitliche Flexibilität beim Einsatz
nachfolgender Herbizide in der Kultur. Kixor eignet sich darüber
hinaus zur Bekämpfung aller wichtigen zweikeimblättrigen
Unkräuter im Vorauflauf von Mais und Sorghum unter Verzicht auf
Triazin-Herbizide. Im nicht-landwirtschaftlichen Einsatzbereich
plant die BASF die Vermarktung von Produkten mit Kixor zur
Bekämpfung von zweikeimblättrigen Unkräutern in bestehendem
Aufwuchs als auch zur Bodenbehandlung.
Über den Unternehmensbereich Crop Protection
Der Unternehmensbereich Crop Protection der BASF hält mit einem
Umsatz von 3.079 Millionen € im Jahr 2006 einen Spitzenplatz in
der Branche. Als verlässlicher Partner der Landwirtschaft bietet
der Bereich bewährte und innovative Fungizide, Insektizide und
Herbizide an. Produkte und Dienstleistungen des
Unternehmensbereichs helfen Landwirten, den Ertrag und die
Qualität ihrer Erzeugnisse zu verbessern. Weitere Anwendungen
sind Zierpflanzen und Rasen, die Schädlingsbekämpfung in
öffentlichen und privaten Gebäuden sowie die Forstwirtschaft.
BASF ist darauf ausgerichtet, neues Wissen schnell in
Markterfolge umzusetzen. Die Vision des Unternehmensbereichs ist
es, weltweit führend zu sein mit Innovationen, welche die
landwirtschaftliche Produktion optimieren, die Ernährung
verbessern und so die Lebensqualität einer wachsenden
Weltbevölkerung steigern. Weitere Informationen zu BASF Crop
Protection stehen im Internet unter der Adresse
www.agro.basf.com.
Über BASF
BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt: The Chemical
Company. Ihr Portfolio umfasst Chemikalien, Kunststoffe,
Veredlungsprodukte, Pflanzenschutzmittel und Feinchemikalien
sowie Erdöl und Erdgas. Ihren Kunden aus nahezu allen Branchen
hilft BASF als zuverlässiger Partner, mit hochwertigen Produkten
und intelligenten Systemlösungen erfolgreicher zu sein. Die BASF
entwickelt neue Technologien und nutzt sie, um sich zukünftigen
Herausforderungen zu stellen und zusätzliche Marktchancen zu
erschließen. Sie verbindet wirtschaftlichen Erfolg mit dem
Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung und
leistet so einen Beitrag zu einer lebenswerten Zukunft. Die BASF
beschäftigt rund 95.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und
erzielte im Jahr 2006 einen Umsatz von 52,6 Milliarden €.
Weitere Informationen zur BASF im Internet unter
www.basf.de. |
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