Einbeck, Germany
December 16, 2008
- Annual Shareholders’ Meeting
approves all items on the agenda by a large majority
- Dividend raised from €1.40 to €1.70 a share
The shareholders of KWS SAAT AG
approved all items on the agenda at today’s Annual Shareholders’
Meeting by a large majority. The 2007/2008 annual financial
statements were approved, a dividend of €1.70 (previous year:
€1.40) was adopted, and the acts of the Executive Board and
Supervisory Board were ratified. KWS – one of the leading
international seed breeding companies, with operations in 70
countries – grew profitably again in the year under review and
posted record net sales and earnings.
Net sales increased by 11% to €600 million and EBIT by 10% to
€70 million
The KWS Group’s net sales increased by 11.4% to €599.1 million
in fiscal 2007/2008. Corn, which is now the Group’s largest
segment, grew more strongly than expected. “We have greatly
increased our net sales in the corn segment, particularly in the
strategic growth region of Southeastern Europe, but also in
Germany and France,” said Philip von dem Bussche, Chairman of
the Executive Board of KWS SAAT AG. Net sales in the sugarbeet
segment were just under the figure for the previous year.
Cereals business picked up well. Earnings before interest and
taxes (EBIT) increased by 9.7% to €70.1 million. Net income was
€54.6 million, from which a profit-linked dividend of €1.70 a
share is to be distributed to shareholders.
About fifteen critical shareholders and opponents of green
genetic engineering also took part in this year’s Annual
Shareholders’ Meeting and made numerous contributions to the
discussion. The Executive Board of KWS made detailed statements
regarding these contributions. In this connection, CEO Philip
von dem Bussche emphasized the continuation of the dialogue
begun in April 2008 between opponents of genetic engineering and
KWS.
Research – a key factor in global competition
Extensive investments in research and development are planned at
Einbeck in fiscal 2008/2009. Laboratory, office and greenhouse
space will be built for around €20 million by the end of 2009
and 50 additional jobs will be created. “We have confidence in
Germany as a place to do research,” said von dem Bussche. “KWS
has been committed to progress in agriculture for more than 150
years. We conduct non-ideological and responsible research into
all ways of ensuring a sustainable food supply.” As a
medium-sized company with a long tradition of family ownership,
the focus of KWS’ corporate strategy is to secure jobs and
increase the company’s value for the long term.
Forecast for 2008/2009: continued growth
KWS will continue to increase its net sales in the current
fiscal year 2008/2009. “We currently expect to grow net sales by
around ten percent, with all our segments contributing,” said
von dem Bussche. “Despite the higher cost of sales, KWS can
match the previous year’s outstanding results as things now
stand.”
KWS SAAT
AG setzt Wachstumskurs fort
- Ordentliche Hauptversammlung
beschließt alle Tagesordnungspunkte mit großer Mehrheit
- Dividende von 1,40 € auf 1,70 € je Aktie angehoben
Die Aktionäre der KWS SAAT AG
haben heute auf der ordentlichen Hauptversammlung allen
Tagesordnungspunkten mit großer Mehrheit zugestimmt. Der
Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2007/2008 wurde gebilligt,
die Ausschüttung einer Dividende von 1,70 € (Vj.: 1,40 €)
beschlossen und der Vorstand sowie Aufsichtsrat entlastet. Im
Berichtsjahr ist KWS – eines der international führenden
Saatzuchtunternehmen mit Aktivitäten in 70 Ländern – erneut
profitabel gewachsen und hat bei Umsatz und Ertrag das bisher
beste Ergebnis erzielt.
Umsatz um 11 % auf 600 Mio €, EBIT um 10% auf 70 Mio. €
gestiegen
Der Umsatz der KWS Gruppe stieg im Geschäftsjahr 2007/2008 um
11,4 % auf 599,1 Mio €. Deutlich stärker als erwartet hat der
inzwischen größte Geschäftsbereich Mais zugelegt. „Insbesondere
in der strategischen Wachstumsregion Südosteuropa, aber auch in
Deutschland und Frankreich, haben wir unsere Umsätze im Bereich
Mais in großem Umfang gesteigert“, erläutert Philip von dem
Bussche, Vorstandssprecher der KWS SAAT AG. Das Absatzniveau im
Zuckerrübengeschäft konnte knapp gehalten werden. Das
Getreidegeschäft hat sich erfreulich weiter belebt. Das
Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte um 9,7 %
auf 70,1 Mio € zu. Aus dem Jahresüberschuss von 54,6 Mio € wird
eine gewinnabhängige Dividende von 1,70 € je Aktie an die
Aktionäre ausgeschüttet.
An der diesjährigen Hauptveranstaltung nahmen auch etwa fünfzehn
kritische Aktionäre und zugleich Gegner der Grünen Gentechnik
teil, die eine ganze Reihe Diskussionsbeiträge einbrachten. Zu
all diesen Beiträgen nahm der KWS Vorstand ausführlich Stellung.
Auch die Fortsetzung des im April 2008 begonnenen Dialoges
zwischen Gentechnikgegnern und der KWS unterstrich
Vorstandssprecher Philip von dem Bussche in diesem Zusammenhang
noch einmal nachdrücklich.
Forschung - ein wichtiger Erfolgsfaktor im globalen
Wettbewerb
Am Standort Einbeck sind für das Geschäftsjahr 2008/2009
umfangreiche Investitionen im Bereich Forschung und Entwicklung
geplant. Bis Ende 2009 werden Labor-, Büro- und
Gewächshausflächen für rund 20 Mio € gebaut und 50 zusätzliche
Arbeitsplätze geschaffen. „Wir haben Vertrauen in den
Forschungsstandort Deutschland“, so Vorstandssprecher Philip vom
dem Bussche. „Seit über 150 Jahren fühlt sich KWS dem
Fortschritt für die Landwirtschaft verpflichtet. Wir erforschen
ideologiefrei und verantwortungsbewusst alle Möglichkeiten einer
nachhaltigen Nahrungsmittelversorgung.“ Als traditionsreiches
mittelständisches Familienunternehmen stehen bei KWS die
Sicherung der Arbeitsplätze und die langfristige Steigerung des
Unternehmenswertes im Mittelpunkt der Unternehmensstrategie.
Prognose 2008/2009: Wachstumskurs fortsetzen
KWS wird im laufenden Geschäftsjahr 2008/2009 den Wachstumskurs
beim Umsatz fortsetzen. „Derzeit erwarten wir eine Steigerung
des Umsatzes um rund zehn Prozent. Dabei werden in allen
Bereichen Zuwächse erwartet“, konkretisiert von dem Bussche die
Prognose. „Aus heutiger Sicht kann KWS das hervorragende
operative Ergebnis des vergangenen Geschäftsjahres - trotz
gestiegener Herstellungskosten - wieder erreichen.“ |
|