Leverkusen, Germany
November 19, 2007
 |
Rapeseed, that
have been made more resistent to stress by means
of targeted gene silencing
Rapskulturen, die
durch gezielten Abschalten von Genen
stressresistenter gemacht werden
|
|
Climate change and a growing
global population are making it necessary for worldwide
agriculture to intensify its efforts to safeguard harvests.
However, many crops are unable to meet the increased
expectations. The latest issue of research, the Bayer Scientific
Magazine, explains how scientists from
Bayer CropScience
are employing biotechnology to get rice, rapeseed and other
crops into shape for optimal use in agriculture.
In the course of evolution, plants have faced and overcome many
challenges, but ensuring a good harvest isn’t one of them. Even
in temperate climate zones, crops now have to be able to
withstand critical stress situations. For instance, spring 2007
was a nightmare for many farmers in Europe: a heat wave and
inadequate rainfall took its toll on all kinds of crops. One of
the main goals for crop protection researchers is therefore to
make them more resistant against unfavorable weather conditions
and secure hereby the yield of crops.
Bayer CropScience researchers are using biotechnology methods to
optimize rapeseed, rice and cotton plants so that they can
resist extended dry periods, weather floods and withstand
drastic temperature fluctuations and intense sunlight. One
method used by Bayer researchers is to insert useful genes into
the crops, while in another approach, specific individual genes
are silenced. They are also influencing the photosynthesis of
plant cells and thus improving the way crops use energy. The
result is that the crops grow faster and form much more biomass.
You
will find the complete article in the current issue of
"research", available now by Phone +49 (0) 214/30-57546, or by
Fax +49 (0) 214/30-57547 or by E-Mail:
serviceline@bayer-ag.de
The complete issue of "research" is also available in the
Internet at: "www.research.bayer.com".
Biotechnologie erhöht den Ertrag
in der Landwirtschaft
Grünes „Fitnessprogramm“ für sichere Ernten
Forscher optimieren Photosynthese bei Nutzpflanzen
Klimaveränderungen und eine wachsende Weltbevölkerung erfordern
in der Landwirtschaft weltweit immer größere Anstrengungen, um
die Ernten zu sichern. Doch viele Nutzpflanzen sind den
gestiegenen Anforderungen nicht gewachsen. In der aktuellen
Ausgabe des Bayer-Forschungsmagazins „research“ erklären
Wissenschaftler von Bayer CropScience, wie sie Reis, Raps und
andere Kulturen mittels Biotechnologie fit machen für den
optimierten Einsatz in der Landwirtschaft.
Pflanzen haben im Laufe der Evolution viele Herausforderungen
angenommen und gemeistert. Die Sicherung guter Ernten gehört
allerdings nicht dazu. Aber selbst in gemäßigten Klimazonen
müssen Nutzpflanzen inzwischen besonderen Stresssituationen
widerstehen. Beispiel Frühling 2007: Dauerhitze und wenig Regen
machten den Gewächsen extrem zu schaffen und waren für viele
Landwirte in Europa ein Grauen. Ein wichtiges Ziel von
Pflanzenschutzforschern ist es deshalb, Nutzpflanzen
widerstandsfähiger zu machen gegen Wind und Wetter und damit den
Ertrag zu sichern.
Mit Methoden der Biotechnologie optimieren Forscher von Bayer
CropScience Raps-, Reis- und Baumwollpflanzen so, dass sie auch
bei langen Trockenperioden nicht verdorren, bei Überschwemmungen
nicht ersticken und starke Temperaturschwankungen sowie extreme
Sonneneinstrahlung aushalten. Einerseits bauen die
Bayer-Forscher dazu nützliche Gene in die Kulturpflanzen ein,
andererseits dämpfen sie gezielt die Aktivität einzelner Gene.
Sie beeinflussen dabei auch die Photosynthese in den
Pflanzenzellen und verschaffen den Gewächsen so eine höhere
Energieausbeute. Das Ergebnis: Die Nutzpflanzen wachsen
schneller und bilden viel mehr Biomasse.
Den kompletten Artikel über die biotechnologische Methode des
Gene Silencing bei Nutzpflanzen finden Sie in der aktuellen
Ausgabe von „research“, die für Sie bereit liegt: Telefon
0214/30-57546, Fax 0214/30-57547, E-Mail:
serviceline@bayer-ag.de
Mehr über diese und weitere spannende Themen finden Sie in der
aktuellen Ausgabe von "research", die Sie telefonisch bestellen
können unter 0214/30-57546, oder per Fax unter der Rufnummer
0214/30-57547 oder per E-Mail:
serviceline@bayer-ag.de
Die komplette Ausgabe von "research" ist auch im Internet zu
finden unter: "www.research.bayer.de".
|
|