Einbeck, Germany
December 10, 2007
Die diesjährigen offiziellen
Sortenergebnisse vom Institut für Zuckerrübenforschung (IfZ)
verdeutlichen einmal mehr, dass die
KWS Zuckerrübensorten einen wichtigen Baustein für mehr
Produktivität und Wirtschaftlichkeit im Zuckerrübenanbau
darstellen.
Mehr Produktivität als Ziel bedeutet einen hohen Flächenertrag
anzustreben. Hier gilt es das Augenmerk in erster Linie auf den
Bereinigten Zuckerertrag (BZE) zu richten.
In sämtlichen Versuchsserien konnten Zuckerrübensorten der KWS
ihre dominierende Rolle im Spitzenfeld unter Beweis stellen. So
weisen die Sorten KLARINARZ und BERETTARZ in der Versuchsserie
unter Rizomaniabefall (SV-R 2005-2007) unter allen Sorten den
höchsten BZE auf. FELICITARZ bestätigt die guten Werte der
letzten Jahre. Zudem glänzt sie mit einem guten Zuckergehalt und
hoher innerer Qualität. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass das
Saatgut dieser Sorten in EPD-Technologie erhältlich ist.
Aber auch ohne Rizomaniabefall (SV 2005-2007) sind KWS Sorten
mit deutlichem Abstand führend. ROBINA und LAURENTINA zeigen auf
befallsfreien Flächen die höchste BZE-Leistung. LAURENTINA weist
zudem bei den nicht toleranten Sorten einen hohen Zuckergehalt
und eine sehr gute innere Qualität auf.
Auf Flächen mit Nematodenbefall ist weiterhin PAULETTARZ#NT das
Maß aller Dinge. Mit MAURICIARZ#NT wurde eine weitere
nematodentolerante Sorte geprüft, die ebenfalls einen sehr hohen
BZE bei gleichzeitig gutem Zuckergehalt und innerer Qualität
aufweist.
Die insgesamt sehr guten Ergebnisse zeigen, dass KWS auch
weiterhin mit guten Sorten Akzente im deutschen Zuckerrübenanbau
setzt. Ein starkes Zeichen für eine erfolgreiche Zukunft der
Zuckerrübe.
Weitere Infos zu KWS-Sorten unter
www.kws.de. |
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