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Hybridweizen möglichst spezialgebeizt!
Germany
September 9, 2004

Hybridweizen wird oft auf weniger günstigen Standorten und als Stoppelweizen eingesetzt und zudem früh gesät. Auch im Hinblick auf die geringen Saatstärken lohnt das wertvolle Hybridsaatgut einen umfassenden Beizschutz.

Neben der Standardbeize stehen für die Weizenhybriden HYBNOS 1 und HYBRED „Jockey“ und „Gasur“ zur Verfügung, einzeln und auch in Kombination. Die Spezialbeizung gegen Schwarzbeinigkeit empfiehlt sich vor allem nach Getreide- oder Erbsenvorfrucht, nichtwendender Bodenbearbeitung und bei leicht-erwärmbaren Böden. Für frühe Saaten sollte gleichzeitig der Insektizidschutz kombiniert werden, um Läuse und Zikaden als Überträger für Verzwergungsviren abzuwehren.

Es ist günstig die Aufträge für spezialgebeiztes Hybridweizensaatgut möglichst rechtzeitig bis Ende Juli aufzugeben, damit eine rechtzeitige Auslieferung sichergestellt ist. Spätere Bestellungen empfehlen sich nur nach individueller Abstimmung mit dem Saatgutlieferanten.

Source: SAATEN UNION

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